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Sommertour 2013 in Hatzfeld-Holzhausen bei Fensterbau Wiegand

Die fünfte Etappe der diesjährigen Sommertour führte Reinhard Kahl und seine über 50 Gäste nach Holzhausen. Dort wurde die Besuchergruppe von der Familie Wiegand empfangen. Fensterbau Wiegand, gegründet im Jahr 1907, ist ein echter Familientrieb. Der langjährige Bürgermeister von Hatzfeld Uwe Ermisch, der Ortsvorsteher von Holzhausen Oliver Zissel und der ehemalige Ortsvorsteher Werner Blank, sowie die Landtagskandidatin Daniela Neuschäfer betonten in ihren Begrüßungsreden die Leistung von Fensterbau Wiegand in und für Holzhausen. „Der Familienbetrieb Wiegand steht für hohe Qualität und Innovation und ist damit ein Aushängeschild für unsere Region mit zufriedenen Kunden weit über Deutschland hinaus.“ So Reinhard Kahl.

Seniorchef und Juniorchef Wiegand und ihre Ehefrauen mit Reinhard Kahl und seiner Besuchergruppe vor dem Eingang von Fensterbau Wiegand

Der Senior-Chef Albrecht Wiegand zeigte die Stelle, wo alles im Kleinen begann. Die Entwicklung im Fensterbau bis heute erklärte sein Sohn und Nachfolger Dirk Wiegand an Querschnittmodellen. Die erstaunten Gäste erfuhren, dass von 7000 Fensterbau-Betrieben in Deutschland nur drei in der Lage seien, Passivfenster in Holzbauweise so zu bauen wie die Firma Wiegand. Zurzeit hätten sie sogar Aufträge in Stockholm und in Moskau. Dirk Wiegand führte die Gruppe auch durch den Betrieb, wo er die Entstehung vom Ausgangsmaterial Holz, Aluminium und Glas bis zum fertigen Produkt an den einzelnen Maschinen veranschaulichte.

Die CNC-Maschinen würden von eigenen Mitarbeitern programmiert, was nicht selbstverständlich sei. Zum Abschluss erwähnte Dirk Wiegend, es sei eine echte Kunst, Holz und Aluminium so zusammenzubringen, dass es funktioniert.

Der gesellige Teil fand in der Kantine des Betriebs statt, wo kühle Getränke und köstliche, von den Frauen des Hauses zubereitete Speisen zur Stärkung gereicht wurden. In seiner Dankesrede ließ Reinhard Kahl es nicht nehmen, noch einmal das Engagement der Familie Wiegend zu loben: „Wir brauchen innovative Betriebe, die dem Standort treu verbunden bleiben und Verantwortung für die Region übernehmen. Und dazu gehört zweifelsfrei dieses Unternehmen.“