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Sommertour 2011 "Gartenparadiese"

Wahlkreis

Kahl: Gartenkultur erfreut sich auch bei uns immer größerer Beliebtheit

„Ich bin überrascht über die Vielfalt der verschiedenen Gartenbaukulturen und über den immer größeren Stellenwert, den der Gartenbau auch in unserer Region hat. Die Sommertour war wieder ein voller Erfolg.“ Dieses überaus positive Fazit zog der Landtagsabgeordnete Reinhard Kahl nach seinen Gartenbesuchen im Rahmen seiner Sommertour 2011 „Gartenparadiese“. Weit über 300 Interessierte hatten ihn auf seinen Touren begleitet, einige von ihnen sogar bei allen sechs Stationen.


Reinhard Kahl übergibt die Urkunden für die Teilnahme an allen sechs Sommertour-Stationen an Horst Wolf, Peter Ochse und Helga Sobotha (v.l.n.r.) und an Dr. Hendrik Sommer (nicht auf dem Bild).

Auf dem Programm der Tour standen die Kleingartenanlagen in Allendorf(Eder), der Schneitelwald und der Burg- und Kräutergarten in Hatzfeld, der Schaugarten von Familie Norbert Goronzi in Gemünden-Lehnhausen, der Wildrosenweg in Rosenthal, das ehemalige Landesgartenschaugelände in Bad Wildungen sowie der Barockgarten an der Neuburg und der naturnahe Wassergarten von Martina Herbst und Jürgen Neussel in Battenberg.
Besonders beeindruckt war Reinhard Kahl davon, dass immer mehr Bürger den Einklang mit der Natur suchen. „Gärten sind in“, das bemerkte der Abgeordnete bereits beim Besuch der Kleingartenanlagen in Allendorf(Eder). Die dreißig Parzellen der Anlage sind alle belegt. Der Selbstanbau von Obst, Gemüse und Salat ist nicht nur bei den Allendörfern sehr beliebt.
„Nicht die Größe eines Gartens hat mit seiner Schönheit zu tun. Es hängt vielmehr vom Herzen, vom Verstand und vom ernsthaften Bemühen seines Besitzers ab.“ Nach dieser Philosophie und nach dem Motto „Ein Garten lebt, wandelt und entwickelt sich“ hat Gärtnermeister Norbert Goronzi seinen Garten in Lehnhausen in jahrelanger Arbeit angelegt. Martina Herbst und Jürgen Neussel haben auf ihrem ein Hektar großen Grundstück in Battenberg ein bemerkenswertes Konzept umgesetzt, bei dem Wohnen, Garten und Kunst mit der Natur in Einklang gebracht werden. Beide Gärten stehen im Rahmen des Projekts „Tag der offenen Gärten“ für Besucher offen. Die Resonanz des Projekts ist hervorragend.
Beispielhaft sind für Kahl auch die Bestrebungen der Kommunen und deren überwiegend ehrenamtlichen Helfer, sich für den Erhalt alter und neuer Gartenkulturen einzusetzen, sie wieder neu zu beleben und bekannt zu machen. „Die liebevoll gepflegten Anlagen haben für die Bürger vor Ort auch eine soziale Funktion, sind Treffpunkte in der Freizeit und bieten einen Ausgleich zum hektischen Alltag. Und sie machen unsere Städte und Gemeinden ein Stück weit attraktiver.“ Viele Gemeinden haben ihre Projekte der Gartenroute Eder-Lahn-Diemel angegliedert.
Reinhard Kahl abschließend: „Ich habe auch bei meiner diesjährigen Sommertour Schmuckstücke unserer Region kennen gelernt, die es wert sind, noch bekannter gemacht zu werden. Dabei bin ich wieder mit vielen Menschen ins Gespräch gekommen. Das Projekt „Tag der offenen Gärten“ und die Gartenroute Eder-Lahn-Diemel sind Konzepte, die für unsere Region von großer Bedeutung sind und die es auch in der Politik zu unterstützen gilt.“