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Zukunft des Projektes Familienstadt mit Zukunft

Landtag

Kahl setzt sich für Fortsetzung der Landesförderung ein

Wie geht es mit dem Projekt Familienstadt mit Zukunft in Frankenberg weiter? Das ist der Kernpunkt einer Anfrage des sozialdemokratischen Landtagsabgeordneten Reinhard Kahl in der Fragestunde des Landtages in der kommenden Woche.

Auch nach Auffassung des Abgeordneten muss das vom Ansatz her erfolgreiche Projekt weitergeführt werden. Daher will sich Kahl mit seiner Initiative im Landtag für die Fortsetzung der finanziellen Förderung durch das Land Hessen einsetzen. „Der Landeshaushalt 2011 ist verabschiedet. Daher kann die Landesregierung über eine weitere Förderung des Projektes zügig entscheiden und die Zusage des ehemaligen Sozialministers Banzer aus dem letzten Jahr nunmehr einlösen. Es gibt viele gute und nachvollziehbar Gründe für eine Fortsetzung des Projektes Familienstadt in Frankenberg“, so der SPD-Abgeordnete.

Dass das Projekt Familienstadt mit Zukunft bisher inhaltlich und konzeptionell so erfolgreich war, ist mit ein Verdienst der bisherigen Projektmanagerin Daniela Neuschäfer, die mit hoher Fachkompetenz, Ideenreichtum und herausragendem Engagement an der Realisierung federführend beteiligt war; unterstrich Kahl. Daher sollte alles getan werden, dass das für die Illerstadt so wichtige Projekt auch erfolgreich weitergeführt geführt wird. „Dazu gehört die weitere finanzielle Förderung durch das Land Hessen, die inhaltliche Weiterführung, auf der konzeptionellen Arbeit der bisherigen Projektleiterin und die Einbringung zusätzlicher innovativer Ideen. Im Rahmen des demographischen Wandels hat die Familienstadt einen zentralen Stellenwert, auch für andere vergleichbare Kommunen in Hessen. „Ich bin sicher, dass Frau Neuschäfer, die jetzt an der Universität Kassel arbeitet, auch in ihrer hoffentlich zukünftigen ehrenamtlichen Arbeit als Stadtverordnete mit ihrer Kompetenz und ihrem Fachwissen am weiteren Erfolg des Projektes mitarbeiten wird.“, so Kahl abschließend.