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Fifty-Fifty-Taxi für junge Menschen

Landkreis

Kahl begrüßt Aktivitäten

Ausdrücklich hat der sozialdemokratische Landtagsabgeordnete Reinhard Kahl alle Aktivitäten zum Erhalt des Fifty-Fifty-Tickets für junge Menschen in Waldeck-Frankenberg begrüßt. Seit Einführung habe sich die Verkehrssicherheit für junge Menschen in den Nachtstunden deutlich verbessert.

„Wer junge Menschen in der Region halten will, muss sich auch für eine angemessene Mobilität im Bereich des Freizeitverhaltens einsetzen. Daher begrüße ich ausdrücklich die kreativen Aktionen der Landjugend im Landkreis Waldeck-Frankenberg für den Erhalt des Fifty-Fifty-Taxis“, betonte Kahl. Selbstverständlich sollten auch alle Vorschläge zur Optimierung und zur Kostenbegrenzung geprüft werden, ohne die Substanz des Tickets infrage zu stellen. Dabei sind folgende Möglichkeiten zu prüfen, wie die strikte zeitliche Entzerrung zwischen AST-Verkehr und dem Fifty-Fifty-Ticket, die Eingrenzung des Berechtigungskreises auf junge Menschen mit Wohnsitz in Waldeck-Frankenberg und auf Schüler, Auszubildende, Studenten und junge Menschen mit geringem Einkommen.

Darüber hinaus wies Kahl darauf hin, dass sich die SPD-Kreistagsfraktion in der letzten Sitzung mit einem konkreten Antrag für die Fortführung des Fifty-Fifty-Tickets eingesetzt hat. Leider habe die Koalition aus CDU, FWG und FDP diesen Antrag zum Nachteil der Jugendlichen abgelehnt. Kahl kündigte aber an, dass die SPD-Fraktion zum Haushalt 2011 einen Antrag zum Erhalt des Tickets einbringen wird, gegebenenfalls auch in modifizierter Form. Daher begrüßt er das angesetzte Gespräch zwischen der Landjugend und dem Landrat. „Der Frankenberger CDU empfehle ich, das Gespräch mit ihren Kreistagsabgeordneten mit Bürgermeister Engelhardt an der Spitze zu suchen, damit sie nicht wieder gegen die Fortführung des Tickets stimmen“, so der SPD-Politiker. „Es stimmt mich hoffnungsvoll, dass es soviel Unterstützung in der Öffentlichkeit für diese sinnvolle Einrichtung für junge Menschen in unserem großflächigen Landkreis gibt. Daher sollte es möglich sein, dass wir über die bisherige Unterstützung durch SPD und Grünen hinaus im Kreistag eine Mehrheit für die Fortführung dieser Mobilitätsaktivität für junge Menschen erreichen.“