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Ersatzneubau für die Kellerwalduhr

Landtag

Kahl: Grünes Licht für den Neubau

Nunmehr dürfte klar sein, dass es einen Ersatzneubau für die Kellerwalduhr in Frankenau gibt. Es ist damit zu rechnen, dass die Bauarbeiten noch in diesem Jahr oder spätestens im Frühjahr kommenden Jahres begonnen werden können. Dies ist das Fazit einer Anfrage des sozialdemokratischen Landtagsabgeordneten Reinhard Kahl im Hessischen Landtag.

Kahl hatte sich durch eine parlamentarische Initiative für die baldige Realisierung des Ersatzneubaus für die Kellerwalduhr eingesetzt, da der bisherige Standort im Feriendorf zum Ende des Jahres geschlossen werden muss. „Ich freue mich, dass die zuständige Umweltministerin meine Einschätzung teilt, dass die Kellerwalduhr im Rahmen des Projektes Nationalpark Kellerwald-Edersee eine hohe Bedeutung als Informations- und Bildungseinrichtung hat“, betonte der Abgeordnete.
Für den Ersatzneubau will das Land Hessen über den Landesbetrieb Hessen-Forst 500 000 Euro als reine Baukosten zur Verfügung stellen. Hinzu kommen dann nach den Ausführungen der Ministerin noch die Kosten für Erschließung und die Innenausstattung.
Bisher sei aber noch keine Entscheidung für den Standort getroffen worden. Im Gespräch sei einerseits ein Standort in der Nähe des Parkplatzes „Euler“ und anderseits ein Standort in der Nähe der Kellerwaldhalle. „Aus fachlichen Gründen wäre nach meiner Auffassung der Standort am Euler vorzuziehen, da er in unmittelbarer Nähe zum Nationalpark liegt und damit auch für die vielen Besucher ein „Eingangstor“ zum Nationalpark ist. Daneben ist dies auch ein hervorragender Standort für weitere angedachte Einrichtungen im Zusammenhang mit dem Nationalpark“, hob der Abgeordnete hervor.
Damit die planerischen Arbeiten für den Neubau möglichst bald beginnen können, sollte die Standortfrage zügig geklärt werden. Hier müssen der Kreis und ggf. auch das Regierungspräsidium in Kassel die Stadt Frankenau entsprechend unterstützen. Zur Attraktivität des Nationalparkes sollte die neue Kellerwalduhr möglichst bald für die vielen Besucherinnen und Besucher als Informations- und Bildungseinrichtung zur Verfügung stehen, so Kahl in seinen abschließenden Bemerkungen.