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SPD und Jusos Frankenberg sammeln Spenden für Frankenberger Tierheim

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Im Rahmen ihrer diesjährigen Weihnachtsaktion haben die SPD und die Jusos Frankenberg am Samstag vor Weihnachten Spenden zugunsten des Tierheimes gesammelt. Hendrik Klinge, Vorsitzender der Jusos: „Wir haben uns diesmal entschlossen, jedes Jahr für einen anderen Verein zu sammeln, um somit deren Arbeit zu unterstützen, das ehrenamtliche Engagement der vielen Helfer zu würdigen und auf die Vereine hinzuweisen.“ Bereits zum dritten Mal verkauften die SPD und ihr Nachwuchs an einem Stand in der Fußgängerzone selbstgemachte Waffeln, Kuchen, Muffins, Glühwein und heißen Orangensaft. Insgesamt kamen dabei 204,20€, Hunde- und Katzenfutter sowie Hundespielzeug an Spenden zusammen. Bei der Aktion durften sie Reinhard Kahl, Vorsitzender der SPD Kreistagsfraktion, Dr. Christoph Weltecke, Vorsitzender der SPD Waldeck-Frankenberg, und Katharina Kappelhoff, Vorsitzende der Jusos Waldeck-Frankenberg, als Unterstützung begrüßen.

„Wir freuen uns sehr, dass so viel Geld und Sachspenden zusammengekommen sind und möchten uns nochmals herzlich bei allen bedanken, die uns dabei unterstützt haben“, resümiert Volker Heß, Vorsitzender der SPD Frankenberg. Über den Besuch von Mitarbeitern und Mitgliedern des Frankenberger Tierschutzvereins haben sich die Sozialdemokraten gefreut, dabei wurde offen über Ideen und aktuelle Probleme gesprochen. Besonders die Anzahl an besitzerlosen Katzen stellt eine enorme Herausforderung für den Verein dar. Grund hierfür ist, dass Tierliebhaber ihre freilaufenden Tiere nicht kastrieren bzw. sterilisieren. „Dieses Problem kann man so nicht hinnehmen und wir müssen in jeder Kommune, in jedem Landkreis und in jedem Bundesland über eine Kastrationspflicht, in Verbindung mit einer Meldepflicht für Katzen, nachdenken“, meint Hendrik Klinge. „Nach einer Berechnung des Deutschen Tierschutzbundes kann eine Katze und deren Nachkommen innerhalb von 10 Jahren viele Millionen Katzen zeugen. Die unkontrollierte Vermehrung führt zu einer immer weiter wachsenden Zahl verwilderter und herrenloser Katzen, welche früher oder später im Tierheim landen und dort für große Schwierigkeiten bei der Unterbringung sorgen.“ „Des Weiteren kann das Krebsrisiko durch eine Kastration drastisch gesenkt werden“, fügt Jessica Heß (stellv. Vorsitzende der Jusos) hinzu, dies müsse man den Besitzern der Tiere klar machen, dann würden vielleicht mehr Katzen aus Tierliebe freiwillig von ihren Haltern kastriert.